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Es gibt 4 gute Gründe für einen Unternehmensverkauf.
1. Ruhestand:
Einer der häufigsten Gründe ist das Alter des Inhabers. Nach vielen Jahren harter Arbeit und erfolgreicher Unternehmensführung möchten viele Unternehmer ihren Ruhestand genießen.
2. Wachstumsgrenze:
Ein weiteres Motiv kann der sogenannte Wachstumsverkauf sein. Unternehmen erreichen manchmal eine Wachstumsgrenze, deren Überschreitung einen erheblichen finanziellen, fachlichen und emotionalen Aufwand erfordert. In solchen Fällen kann ein Investor, der die notwendigen Ressourcen und das Know-how mitbringt, eine gute Lösung sein. Der Verkauf kann entweder als Beteiligung oder als Vollverkauf erfolgen. Häufig bleiben die Unternehmer nach dem Verkauf für eine gewisse Zeit im Unternehmen und führen es als angestellte Geschäftsführer weiter.
Ein Unternehmen verkauft sich nicht von heute auf morgen – auch dann nicht, wenn es Weltmarktführer auf seinem Gebiet ist. Daher setzte Dietmar Henke, vormaliger Inhaber der semiQuarz GmbH, nach mehreren gescheiterten Verkaufsverhandlungen seine Hoffnung in die Beratung der HWB Gruppe.
3. Fehlendes Interesse der nächsten Generation:
Unternehmerinnen und Unternehmer sollten mit ihren Kindern frühzeitig klären, ob die Führung des Familienunternehmens eine realistische Option ist und ob für beide Parteien dieses Szenario der richtige Weg ist. Wenn die Kinder des Unternehmers kein Interesse daran haben, den Familienbetrieb zu übernehmen, bietet der Verkauf die Möglichkeit, die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Kinder in die eigenen Fußstapfen zu drängen, hat in unserer Erfahrung noch nie zum Erfolg geführt.
4. Strategische Neuausrichtung:
Manchmal entscheiden sich Unternehmer für den Verkauf, um sich neuen Projekten oder Herausforderungen im Leben zu widmen. Ein Verkauf kann die finanziellen Mittel und die Freiheit bieten, neue unternehmerische Wege zu gehen.
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